Fotografie ist ein tolles Hobby, unglaublich vielseitig und anspruchsvoll. Am liebsten würden viele Fotografen dieses Hobby zu ihrem Beruf machen, doch das ist bei der großen Konkurrenz nur in absoluten Ausnahmefällen möglich. Was jedoch geht und nicht allzu schwierig ist, ist der Vertrieb eigener Fotografien im Internet. Über eine eigene Webseite, die man schnell bauen kann ist es möglich, sich ein gutes Zubrot zu verdienen. Wer weiß, vielleicht ist der Erfolg so groß, dass man seinen Hauptjob irgendwann auf eine Halbtagsstelle reduzieren kann und so mehr Zeit für das eigentliche Hobby bekommt – nämlich die Fotografie. Dazu gilt es, einige Grundsätze zu beachten, um nicht in der schieren Masse an Konkurrenten unterzugehen. Hierzu gehören die folgenden:
Eine eigene Webseite aufbauen
Es ist nicht unmöglich, mit Fotografie Geld verdienen, aber auch kein Zuckerschlecken. Seine Fotos nur in den sozialen Medien zu teilen oder Werbung für sich auf Plattformen wie Shutterstock oder Pexels zu machen, ist ein guter erster Schritt, reicht aber bei Weitem nicht aus. Am Anfang sollte eine eigene Webseite stehen, auf der man die Fotografien einsehen, kaufen oder als Print bestellen kann. Das führt uns auch zum nächsten Schritt, nämlich der Einrichtung eines CRM mit Lime Technologies.
Lime Technologies für den perfekten Kundenkontakt
Wenn erst einmal das Glück gekommen ist, dass einige Leute überzeugt von Fotografie und Webseite sind und die ersten Bilder gekauft haben, sollte man sich unbedingt um eine Kundenbindung bemühen. Hierzu eignet sich das Customer Relationship Management, eine Strategie, um Kunden langfristig an die eigene Arbeit zu binden. Die Firma Lime technologies bietet genau solche Tools an, mit denen sich analysieren lässt, wer was gerne kauft, zu welchen Anlässen er dies tut und welche Vorlieben er hat. Kauft ein Kunde beispielsweise gerne Landschaftsfotografien aus Deutschland, kann man ihn mit einem individuellen Newsletter versorgen und darüber informieren, dass gerade eine neue Bilderreihe im Erzgebirge entstanden ist. Vermutlich ist er so eher gewillt, sich diese neuen Fotos anzuschauen und zu kaufen, als die Webseite in regelmäßigen Abständen selbst abzurufen.
Viele Formate anbieten
Einfach nur eine Datei zu versenden, ist weder profitabel noch besonders attraktiv. Als Fotograf muss man seinen Kunden auch Angebote machen. Verschiedene Formate wie Bilder und Poster mit eigener Fotografie auszustatten, ist hier der Schlüssel. Der Kunde muss sofort wissen, was er wie drucken und an seinen vier Wänden anbringen kann.
Mit dem Zeitgeist gehen
Jeder Fotograf hat einen eigenen Stil, der nicht kopierbar ist. Trotzdem gibt es in jeder Kunstform immer wieder Trends, die sich von Zeit zu Zeit ändern. Wenn beispielsweise Fotografien von Menschen in Afrika Aufwind haben, sollte man durchaus überlegen, selbst dorthin zu fahren und Porträts vor Ort zu machen. Auch politische Bühnen wie die schnell wachsenden Megacitys in China oder aufstrebende afrikanische Städte wie Lagos sind tolle Motive.
Sich immer neu erfinden
Fotografie will nicht nur gelernt sein, sondern sollte auch immer neu erfunden werden. Gibt es neue Wege, mit einem Fotomodell zusammenzuarbeiten, Motive zu finden oder sein Bild nachzubearbeiten? Eine lebenslange Freude am Experimentieren ist hier sinnvoll, um nicht auf der Stelle zu treten!
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